Titus Lerner - Kunst und Tiefenpsychologie

Tiefenpsychologie ist. Aus diesem Grunde ist es seit jeher der Psychoanalyse angemessen, ein Kunstverständnis von und über den Menschen zu entwickeln.

Die innerhalb dieser Website abgebildeten Arbeiten von Titus Lerner sind daher ein großer Beitrag für die Darstellung menschlich, psychologischer Tiefe.

1954geboren in Hachenburg,
nach humanistischem Gymnasium und Studium Bildende Kunst seit 1978 freischaffend
seit 1979ausschließliche Bearbeitung des Menschenbildes in Zeichnung, Radierung und Plastik
seit 1988Malereien, die heute den Schwerpunkt des Werkes von Titus Lerner bilden
seit 1980wurde das Werk von Titus Lerner in 75 Einzelausstellungen in Galerien und Museen national und international präsentiert
Einzelausstellungen international u.a. in Bangkok, Seoul, Paris, Lyon, Basel

Einzelausstellungen u.a.

1988„Chance des Gewissens“ mit Prof. Dr. H.E. Richter (Psychoanalytiker), Galerie Hohe Straße, Dieburg
2002Mittelrhein-Museum, Koblenz (große Werkschau Malerei, Grafik, Plastik)
2004Europäische Akademie Trier
2008Retrospektive Terrakotten, Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen
seit 1980sind 11 Werkkataloge mit Abbildungen und Texten entstanden, die im Handel erhältlich sind.

Titus Lerner widmet sich seit 1979 ausschließlich der Darstellung des Menschen in Bild und Skulptur. Die Arbeiten waren zunächst meist Terrakotten, ab 1984 überwiegend Bronzen und vereinzelt Steine.

1983 schuf Titus Lerner als erste Großplastik eine Skulpturengruppe aus drei mannshohen Sandsteinblöcken zur Thematik „Freud’ und Wehe des Weingenusses“, die im Garten der Galerie Bose aufgestellt ist.

Die bildhauerische Arbeit wird immer von Zeichnungen und Radierungen begleitet, die die Themen der Arbeitszyklen oft aufgreifen. Seit 1988 entstehen großformatige Malereien, die zum Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit geworden sind. Das neuere plastische Werk zeigt vornehmlich Bronzeeditionen und Bronzeunikate.

U.a. folgende Themen bestimmen das Schaffen von Titus Lerner: der Mensch in seinen verschiedenen Befindlichkeiten: mit und ohne Maske, mit Käfigkonstrukt, aus der einen Haut heraustretend in eine andere eintritt, wie es dem psychotherapeutischen Prozess zu Eigen ist.

Weitere Infos auch unterwww.titus-lerner.de